Donnerstag, 12. Dezember 2013

Woche 15 - Meilenstein 2

Am Dienstag, 10 Dezember 2013 war der zweite Meilenstein. Diesmal hatten wir nicht soviel vorzufüehren wie letztes Mal. Aber zwischen Meilenstein 1 und Meilenstein 2 vergingen ja nur zwei Wochen. Wir hatten unseren Termin wieder um 3 Uhr. Auch diesesmal verzögerte es sich und wir konnten erst um halb vier mit der Präsentation vorstellen. Die Note vom letzten mal war eine 4.6. Damit können wir eigentlich zufrieden sein. Nach dem Meilenstein 2 hatten wir uns mit dem Jugenbüro verarbeitet. Eine Mitarbeiterin hatte extra für uns geöffnet um uns zu helfen. Dort besprachen wir mit Ihr unsere momentane Lage. Danach gab Sie uns Tipps, was wir bei der Schriftlichen Arbeit hinzufügen können. Eigentlich sollten nach unseren Erlebnissen ein ganzes Buch füllen können, doch uns sprang einfach nicht der Funke über. Danach war der anstrengende Tag auch vorbei.

Woche 14 - Mal überlegen...

Am Dienstag, 3. Dezember 2013 war ein langer Nachmittag für uns. Wir wussten nicht so genau, wie wir fortfahren sollten. Wir haben zwar eine Absage bekommen, doch trotzdem werden wir nicht aufgeben. Denn ganzen Nachmittag verbrachten wir im Schulzimmer von Herrn Donzé. Dort arbeiteten wir an weiteren Ideen um unser Projekt fortzuführen. Doch wir kamen nicht sehr weit. Als arbeiteten wir noch ein bisschen an unserer Schriftlichen Arbeit die wir nächste Woche am Meilenstein 2 abgeben müssen.Wir überlegten auch, was wir den Lehrern dort präsentieren wollen. Dies war aber im Ganzen ein eintöniger Nachmittag.

Woche 13 - Meilenstein 1

Diesen Dienstag, 26.November 2013 war der erste Meilenstein. Dies war etwas neues für uns alle. Nach der Mittagsstunde Französisch trafen wir uns in der Arena. Dort gaben die Lehrer uns eine Einführung wie der Nachmittag ablaufen wird.Wir arbeiteten in Zimmer von Herrn Müller, doch er war leider nicht anwesend da er einen Termin hatte. Wir sammelten weitere Ideen und warteten aufgeregt, bis wir endlich drankamen. Wir hatten unseren Termin eigentlich um 15.oo Uhr doch es verzögerte sich ein bisschen und wir konnten erst eine halbe Stunde später anfangen. Die Präsentation lief gut für uns. Uns wurde gesagt das wir bis jetzt schon viel erreicht haben. Aber jetzt dürfen wir nicht aufhören uns zu bemühen. Nach dem Meilenstein 1 hatten wir noch ein wenig Zeit um unsere Aufträge für die Woche zu besprechen. Leider fanden wir diese Woche keine Zeit, um uns im Jugendbüro zu treffen. Doch das werden wir nächste Woche sicherlich nachholen.

Woche 12 - Karatenachmittag

Am Dienstag, 19.November 2013 war kein normaler PU. Denn der viel diesen Nachmittag aus. Heute stand ein besonderes Event vor der Tür. Heute machte die gaze 3. Oberstuffe Karate mi zwei schwarzgurt Karatemännern. Gemeinsam gab es zuerst ein Einwärmetraining mit vielen verschiedenen übungen. Hauptsächlich ging es darum verschiedene Schlag und Kichübungen zu machen. Dach wurde uns gesagt wir sollen uns in Zweiergruppen einteilen. Ich tat mich mit Samual zusammen, doch leider konnten wir dann doch nicht zusammen trainieren. Ein hälfte machte zuerst Angriffstraining und die andere Hälfte Verteidigugnstraining. Ich hatte zuerst Angriffstraining und danach Verteidingngstraining. Die machte ich mit Mattia zusammen. Uns wurden viele Übungen gezeigt, die man als selbstverteidigung machen kann. Zum schluss konnten wir uns noch zu Musik entspannen und den tag abklingen lassen. Am nächsten Morgen wir er eine oder andere sicher Muskelkatter
haben, aber der Tag hat sehr spass gemacht.

Freitag, 15. November 2013

Woche 11 - warten auf die Antwort

AUCH DARIO UND MANUEL KÖNNEN ARBEITEN!
Am Dienstag, 12.November 2013 war selbstverständlich noch keine Antwort zu erwarten. Also beschäftigten wir uns mir anderen Dingen. Dario und Ich verbrachten den Nachmittag damit, eine Zusammenfassung für den Meilenstein 1 zu schreib. Dies war eine langweilige und mühsame Arbeit. Aida ladete während dessen ihre Interviews vom letzten Dienstag auf den Computer und schnitt diese zu einem Kurzfilm zusammen. Um uns aber vorzubereite, lasen wir zuvor noch einige Abschlussarbeiten durch, um unsere Kreativität zu steigern. Dabei machten Dario und ich noch einen kleinen Abstecher zu Herr Müller um die Note des Mathematiktests zu erfahren. Gemeinsam hatten wir einen Durchschnitt von 5.5. Wer hat wohl die  6 und wer die 5? Doch Aida entging nichts. In der grossen Pause drehten wir noch einige weitere Interviews in denen viele lustige Szenen entstanden welche Aida auch zu unserem Video dazuschnitt. Es war nicht ihre erste Arbeit mit dem Moviemaker. Nächsten Dienstag fällt der PU aus, also müssen wir uns an einem anderen Zeitpunkt treffen, um nicht in Rückstand zu geraten.

Woche 10 - Das Projekt kommt ins Rollen

Am Dienstag, 5.November 2013 bearbeitete Aida den Brief während Dario und Ich eine Umfrage für die Jugendlichen der Gemeinde Emmen zusammenstellten. Während dieser Zeit wurden immer wieder kleine Interviews mit Jugendlichen des Schulhauses Gersag gedreht . Dabei kamen viele lustige Szenen heraus. Nach Schulschluss wurden die Umfragen an die Lehrer ausgeteilt. Am darauffolgenden Donnerstag wurden die Umfragen wieder eingesammelt. Mit den Ergebnissen trafen wir uns wieder um 18.oo Uhr im Jugendbüro. Da unsere Betreuerin gerade Urlaub machte, wurden wir von einer anderen Unterstützt. Doch auch Sie machte Ihre Arbeit gut. Wir werteten die Umfragen aus und sortierten sie nach Antworten. Mit diesen Angaben erstellten wir einige Balkendiagramme, die wir zum Brief für die Gemeinde Emmen dazulegen werden, um ihr Interesse für unser Projekt zu wecken. Da wir uns aber alle an das Windows gewöhnt sind, gab es mit dem IMac einige startschwierigkeiten. Am Schluss verbesserten wir noch einmal den Brief mit Hilfe der Jugendbüromitarbeiterin. Dieser war dann auch endlich fertig und vollständig abgeschlossen.

Am nächsten Montag machten wir nach dem Sportunterricht einen kleinen Besuch bei der Gemeinde Emmen und lieferten ihnen den Brief persönlich ab. Sie werden sich nun um unseren Antrag kümmern und sich schnellstmöglich bei uns melden.

Woche 9 - Der Brief

An Dienstag, 29.Oktober 2013 ging es um unsere Schreibkünste! Gemeinsam sassen wir den ganzen Nachmittag zusamen und schrieben einen Brief für die Gemeinde Emmen. Darin stand unser vorhaben und was wir von ihnen brauchten. Das wichtigste war erstmals eine Erlaubnis der Gemeinde Emmen zu bekommen, natürlich würden wir auf eine finanzielle Unterstützung der Gemeinde Emmen nur ungern verzichten. Erstmals wurde alles von Hand geschrieben und die entschiedenen Ideen zusammengestellt. Im späteren Verlauf des Nachmittags begannen wir den Brief ins Word zu übertragen. Doch es blieb nicht bei diesem Nachmittag... Am Donnerstag Abend um 18.oo Uhr trafen wir uns im Jugendbüro wieder. Dort druckten wir den vorgefertigten Brief aus und zeigten ihn einer Betreuerin des Jugendbüros. Welche sehr begeistert von unserem Brief war. Danach besprachen wir noch einige Dinge mit ihr welche es abzuklären gab. Auf einem des IMac's im Jugendbüro Emmen verbesserten wir den Brief mit Hilfe der Jugendbüromitarbeiterin. Am ende des Abends sah der Brief schon recht anschaulich aus!

Freitag, 25. Oktober 2013

Woche 8 - Grundgerüst des Projektes

Am Dienstag, 22. Oktober 2013 hatten wir endlich die fertige Idee ! Wir planten nun mit Zusammenarbeit des Jugendbüros eine Raum für Jugendliche zu machen, indem die Jugendlichen ihre Freizeit verbringen können. Dort sollte es auch ab und zu mal einige kleine Live-Auftritte geben. Denn einige aus den beiden Klassen 3a & 3d haben bereits zugesagt. Nun mussten wir dieses Thema nur noch dem Jugendbüro schmackhaft machen. Wir füllten also die 12 Blätter für das Projekt aus. Dies dauerte sehr lange. Doch ende der Lekton waren wir mit dem "okee" der Lehrer doch fertig geworden. Unser schwierigstes Problem wird es sein, einen geeigneten Raum für dieses Projekt zu finden. Dies teilte uns dann auch das Jugendbüro am Mittwoch mit. Denn dort wurde ihnen das Projekt erstmals vorgestellt. Sie schienen davon sehr begeistert zu sein, vorallem deswegen, weil es keine anderen solcher Räume mehr gab. Mit vielen guten Argumenten konnten man überzeugen. Damit das ganze aber Funktionieren kann, müssen wir ein Einverständnis der Gemeinde bekommen. Wir sollen einen Brief vorbereiten und einen Termin beim Jugendbüro vereinbaren. Gemeinsam werden wir ihn perfektionieren und an die Gemeinde weiterleiten. Nun hoffen wir das alles klappt und freuen uns auf das nächste Treffen mit dem Jugendbüro !

Freitag, 18. Oktober 2013

Woche 7 - Kreativer Nachmittag

Am Dienstag, 15. Oktober 2013 erklärten und die Lehrer was sie unter dem Projekt verstanden und von uns erwarteten. Wir mussten zum Thema ERHOLUNG entweder eine schriftliche oder eine praktische Arbeit machen. Sie zeigten und erklärten uns welche Blätter wir wie auszufüllen haben. Den Rest des Nachmittages gaben sie uns Zeit, um Ideen für unser Projekt zu sammeln und es den Lehrern vorzustellen. Da unsere Idee von letzten Mal nicht zu klappen schien, mussten wir uns etwas anderes ausdenken. Aber wie sagt man so schön, einfacher gesagt als getan ! Meiner Gruppe war sehr schnell klar, das wir eine schriftliche Arbeit abliefern werden, da keiner von uns über handwerkliches Geschick verfügt. Den ganzen Nachmittag überlegten wir and Ideen. Doch keine war die Richtige. Die eine war nicht realisierbar, die andere existierte bereits usw. Doch gegen Ende sahen wir einen Funken Licht am Ende des Flures. Eine Idee schien doch noch für uns übrig zu sein. Wir planten, einen Raum für Jugendliche zu Gestalten, indem sie ihre Freizeit mit Freunden verbringen konnten. Diesmal konnten wir auch die Lehrer von unserer Idee überzeugen. Doch nun war der Nachmittag auch schon zu Ende. Nächsten Dienstag starteten auch schon die 9 Wochen für das Projekt. Jetzt müssen wir uns wirklich beeilen.

Woche 6 - Die Auswertung

Am Dienstag, 24.September 2013 bekamen wir endlich unsere Noten für das Projekt der vorherigen Wochen. Mit grosser Vorfreude ging ich in den Projektunterricht. Dort war bereits eine alte Schülerin von Herrn Donzé und Herrn Suarez, die uns in den ersten zwei Lektionen zu schauen wird. Die Lehrer teilten allen Gruppen mit einer PowerPoint Präsentation mit , welche Noten sie haben und was positiv und negativ war. Nach einigen Gruppen waren endlich wir (Meret, Lea & Manuel) an der Reihe. Wir haben keine negatives Feedback von den Lehrern erhalten und waren mit unserer Note 5.2 zufrieden. Als dann auch die letzten Gruppen ihre Rückmeldungen erhalten hatten, war auch schon die grosse Pause. Nach der Pause machte die beiden Klassen in Dreiergruppen eingeteilt Mind-Maps, welche dann immer wirder das Blatt gewechselt haben, so das jede Gruppe auf jedem Blatt seine Ideen einbringen konnte. Oft kamen dabei sehr lustige Sachen heraus. Da nach danach noch eine wenig Zeit übrig blieb. Erzählten die Lehrer uns, was uns als nächstes erwarten würde. Es handelt sich um ein grösseres Projekt, sozusagen die Vorbereitung auf das Abschlussprojekt, welches sich über neun Wochen erstreckt. Wir bekamen dann noch ein wenig Zeit, um Gruppen zu machen, in welchen wir die Projekte dann durchführen wollten. Schnell hat meine Gruppe zusammengefunden, auch schnell war eine Tolle Idee für das Projekt entstanden, doch nach den Ferien wurden unsere Träume von den Lehrern zerstört :( .

Freitag, 20. September 2013

Woche 5 - Präsentation & Punkteverteilung

Am Dienstag, 17. September 2013 stellten wir einenader unsere Projekte vor. Wir haben in unserem Test "Nagellack"  8 verschiedenen Nagellacke getestet. (Cartice, essence, essie, O.P.I, Express Finish, Konad, Moda & allesandro) Wir testeten sie, wie lange die Trocknungszeit beträgt, wieviele Schichten es braucht und wie schnell sie trocknen. Unser Testsieger ist essence!

Catrice: Hat die kürzeste Trocknungszeit in unserem Test, 5.51 min. Die Entfernung mit dem Nagellackentferner funkioniert nicht gut, da dann der Nagel verfärb. Mit 3.50 Fr. ist er eine sehr günstiges Modell und erbringt gute Leistungen.

essence: Die Trocknungszeit beträgt 6 min. (eine der schnellsten). Der Nagellack braucht nur eine Schicht, um ein gutes Ergebnis zu erzielen und ist auch wieder leicht zu entfernen. Er kostet 3.75 Fr. und ist somit sehr günstig. Er hat das beste Preis/Leistungsverhältnis.

Essie: Hat eine Trocknungszeit von 6.10 min. was auch sehr schnell ist, ebenfalls benötigt er nur eine
Schicht. Er ist leicht zu entfernen, kostet aber mit 14.95 Fr. ein bisschen viel.

O.P.I: Ist eine gute und bekannte Marke (vor allem in Nagelstudios). Er hat eine Trocknungszeit von 8.10 min., braucht nur einen Schicht und ist leicht zu entfernen. Doch mit einem Preis von 23.90 Fr ist er sehr teuer, da man z.B mit essence für 3.75 Fr. das gleiche Ergebniss erzielt.

Expresh Finish: Ist von Maybelline New York, hat eine Trocknungszeit von 8.40 min und liegt somit im Mittelfeld. Auch er benötigt nur eine Schicht und ist leicht zu entfernen. Er kostet 9.95 Franken und liegt auch damit im Mittelfeld.

Konad: Die Trocknungszeit ist 10 min. Er braucht mindestens zwei Schichten, da er sonst durchsichtig ist. Er ist nicht gut zu entfernen, weil er den Nagel darunter verfärbt. Für so eine schlechte Leistung finden wir, dass 6 Fr. zu viel sind.

Moda: Er hat eine Trocknungszeit von 12 min, was schon eher lange ist. Er braucht zwar zwei Schichten, um eine gute Farbe zu erhalten, aber ist dafür gut zu entfernen. 7.35 Franken sind für diesen Nagellack einigermassen akzetabel.

allesandro: Der Nagellack trocknet nicht richtig, egal wie lange wir gewartet haben. Er ist nicht leicht zu entfernen, da auch er den Nagel verfärbt, dazu braucht er noch mindestens zwei Schichten, um eine schöne Farbe zu erhalten.


Meine Punkteverteilung:

  • 3 Punkte gehen and Die Kaugummi Gruppe (Ein Interessantes Theman mit einem guten Ergebniss und schön gestalteter PowerPoint präsentation)
  • Die nächsten 3 Punkte gehen and die Gruppe der "Kebabtester" (Finde, es ist das interessanteste Thema für alle Gruppen, denn jetzt wissen alle, wo es sich lohnt, einen Kebab zu bestellen)
  •  2 Punkte gehen and die Gruppe der "Pizzatester". (Das gleiche wie bei den "Kebabtestern", nur hat dieser Gruppe ihr Projekt nicht so gut verkauft, und man konnte die PowerPoint Präsentation nicht lesen, da er Hintergrund zu dunkel war)
  •  Meine letzten 2 Punkte gehen and die Gruppe der "Pizzateigtester" (welche eine sehr lustige und interessante PowerPoint Präsentation hatten) 








Freitag, 13. September 2013

Woche 4 - Die Nagellacktester

Am Dienstag, 10. September 2013 versetzen wir unseren PU zu Lea.G nach Hause. Denn dort hatten wir die notwendigen Materialien um die Nagellacke zu testen. Leider fehlte Meret.D, da sie am Schnuppern in einer Drogerie war. Doch auch zu zweit gelang uns die Arbeit gut. Wir testeten einige unserer Nagellacke und begannen auch schon mit der PowerPoint Präsentation.

Am Mittwoch, 11. September hatten wir einen Termin bei Frau Ghezzi ( Mutter von
Chiara ), die uns einige Nagellacke auslieh, so mussten wir nicht alle selber kaufen. Bei Ihr zu Hause erhielten wir eine grosse Auswahl an Nagellacken. So hatten wir acht Nagellacke zusammen, alle in einem rot Ton. Unsere Modelle erstrecken sich von essence bis Nail Polish. Mit einer breiten Palette an Nagellacken gingen wir nun an unser Projekt ran! Wir testeten sie auf verschiedene Dinge und machten uns dazu Notizen. Alls dann der Nagellack wieder Entfernt wurde war unser Test auch schon vorbei. Zum Schluss erstellten wir mit unseren Angaben eine PowerPoint Präsentation, um unser Projekt am nächsten Dienstag vor den beiden Klassen 3a/3b vorstellen können.

Freitag, 6. September 2013

Woche 3 - Nagellack

Am Dienstag, 3. September 2013 gab es als Einführung im PU ein Video zu sehen. Es war ein Ausschnitt einer alten Ausgabe von Kassensturz. Es ging um einen Wettbewerb, an dem Jugendliche eine Studie über etwas machen, das sie interessiert. Von all denen wurden die besten drei ausgewählt, welche danach zum ersten, zweiten und dritten Platz gekürt wurden. Unsere Aufgabe war es nun, auch so eine Studie durchzuführen. Unser Thema "Nagellack" erklärt sich eigentlich dadurch, dass unsere Gruppe zu 2/3 aus Mädchen besteht. Denn es geht in unserer Studie darum, Nagellacke auf ihre Qualität zu testen. Das Thema stört mich gar nicht, denn so können die Mädchen den Nagellack testen und ich kümmere mich dabei um die Notizen und kann meine technischen Kenntnisse mit dem Computer anwenden, um eine gute PowerPoint Präsentation zu erstellen. Denn, wie Herr Suarez gesagt hat, kann auch die PowerPoint Präsentation noch die ganze Studie ruinieren. Dabei bekommen wir noch Unterstützung einer Kosmetikerin die sich mit diesem Thema gut auskennt. So können wir uns sehr gut als Team ergänzen, um ein gutes Projekt auf die Beine zu stellen.

Freitag, 30. August 2013

Woche 2 - Camp im Wald

Am Dienstag, 27. August 2013 versammelten wir uns an einem Treffpunkt, dessen Koordinaten wir ein paar Tage zuvor per WhatsApp  erhielten. Am letzten Dienstag erhielten wir eine Liste mit Dingen, die wir als Gruppe auftreiben und mitnehmen sollten. Wie sich herausstellt warden die Koordinaten an einem Waldeingang. Die Aufgabe bestand darin, im Wald ein Camp zu bauen und dort ein Eintopf zu kochen. Schnell hatten wir einen guten Platz gefunden, um unser Camp zu errichten. Nach einer kurzen Teambesprechung beganen wir rasch mit dem Aufbau des Campes. Alls erstes suchten wir im verregneten Wald nach Holz um ein Feuer zu machen. Wir entfernten alle Äste und Blätter von unserem Camp und bauten eine Feuerstelle aus Steinen. Währendesen kamen zwei Personen unserer Gruppe vom Einkauf zurück. Nach einiger Zeit gelang uns auch das Feuer zu entfachen. Wir kochten den Eintopf und polierten unser Camp auf hochglanz mit vielen kreativen Dekorationen. Auch das Aufäumen gelang uns schnell und sauber. So beendeten wir das Projekt erfolrgrich als Team.

Woche 1 - Das Ding aus Spaghetti das ein Ei hält.

Am Dienstag, 20. August 2013 hatten wir unsere ersten Lektionen PU. In der ersten Stunde erhielten wir eine lange Einführung in den PU. Dannach begann auch schon unser erstes Projekt! Wir wurden zufällig in Gruppen eingeteilt. Von den Lehrern erhielten wir eine Packung Spaghetti, ein paar Gummibänder und Ei. Die Aufgabe bestand darin, einen Turm aus Spaghetti und Gummibändern zu bauen, auf welchen das Ei danach stehen soll. Das Ei soll so weit oben wie möglich stehen. In der Planungszeit kamen wir nicht auf eine wirklich gute Idee. Deswegen brauchten wir während der Bauphase noch ein bisschen Zeit, uns zu überlegen, was genau wir bauen wollten. Denn der Turm sollte nicht nur gut aussehen, sondern auch stabil und hoch sein. Wir kamen dann auf die Idee, ein Würfelförmiges Gerüst zu bauen welches oben eine Halterung für das Ei beinhaltet. Kurz vor Ablauf der Zeit konnten wir durch Teamarbeit unseren Turm fertigstellen. Auch das Ei überlebte den ganzen Nachmittag und konnte auf unserem Turm die Aussicht genissen.