Dienstag, 17. Juni 2014

PU Präsentation vor den Eltern !

Um 18:oo war Besammlung im Schulhaus Gersag 2. Doch heute war kein Dienstag wie immer. Denn es war ein Mittwoch! Heute war die Projektpräsentation vor den Eltern an der reihe. Wir kamen als drittletzte Gruppe an die Reihe. Nach der ersten Pause fing die Aufregung erst an. Denn wir wussten, bald würden auch wir an die Reihe kommen. Kurz vor unserem Auftritt zogen wir uns noch schnell um, um mit den Hemden eine guten Eindruck hinterliessen. Als wir dann an der Reihe waren, liefen wir durch das Publikum nach vorne.

Als wir dann vor den vielen Eltern standen war die Aufregung wie weggeblasen. Obwohl gefüllten 30°C im überfüllten Klassenzimmer war das Publikum sehr locker und leicht zu begeistern. Mit einem guten verliessen wir die Bühne.




Bewertung der Präsentationen




Sehr gut fand ich die Präsentation von Muhamet, da man sehr gut erkennen konnte, das er sich dabei sehr viel mühe gegeben hatte und mit viel Freude dahinter ging.



Auch sehr gut fand ich die Präsentation von Aida und Milosh. Beide haben viel für dieses Projekt gearbeitet und eine hervorragende Präsentation gemacht.

Woche 10

In dieser Woche hatten wir unsere 2. Übungspräsentation vor Herrn Suarez. Rechtzeitig warteten wir im Zimmer von Herrn Müller. Herr Suarez hatte aber 15 Minuten Verspätung! Diese Zeit nutzten wir um die Präsentation noch einmal durchzugehen. Als er dann endlich eintraf, begannen wir auch gleich mir der Präsentation. Die maximale Zeitdauer war 10 Minuten.. unsere Gruppe hatte jedoch 15. Das lag daran, dass Mattia sehr viel gesprochen hat. Eigentlich dachten wir, das unser Vortrag zu kurz sei. Nach der Präsentation ging unsere Gruppe in das BG Zimmer und begann mit dem Plakat für die Ausstellung. Leider hatte Mattia das fertige Plakat im Bus vergessen und wir mussten noch mal alles von vorne machen.

Woche 6

An diesem Nachmittag war Abgabetermin der schriftlichen Rohfassung. Doch leider hatten wir den Termin ein bisschen verschlafen. Glücklicherweise hatten wir den ganzen Nachmittag Zeit, um die schriftliche Rohfassung abzugeben. Den ganzen Nachmittag schrieben wir noch daran, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen. Eigentlich hatten wir geplant, zu Marvin nach Hause zu gehen und an unserem Projekt weiter zu arbeiten.

Dienstag, 8. April 2014

Woche 4 - 1. April 2013

Um endlich mit der Eigentlichen Arbeit beginnen zu können, gingen wir Einkaufen. Wir entschieden uns für den Jumbo, da er in der nähe liegt und nicht zu teuer ist. Zuerst hielten wir uns in der Holzabteilung ab. Dort suchten wir nach Brettern für den Tisch und den Rahmen des Töggelikasten. Auch Beine für den Töggelikasten waren schnell gefunden. Der Tisch kann ja nicht nur aus Holz bestehen. Deswegen suchten wir nach anderen Materialien um den Tisch zu verschönern. Vorallem die Beleuchtung war ein grosses Thema. Auch Plexiglas war brauchten wir, um den Boden des Töggelikasten zu machen. An der Kasse wurden wir von einer Verkäuferin bedient, die wohl nicht so viel Spass an ihrem Beruf hat, trotzdem verliessen wir den Laden mit einem guten Gefühl. Währendessen rief Marvin seine Vater an, den der brachte das Holz für uns nach Hause, denn um es allein währe es ein bisschen viel gewesen.
PAUSE

Woche 3 - 25. April 2014

Diesen Nachmittag waren wir nur zu zweit, da Mattia einen anderen Termin hatte. Und ausgerechnet heute ist der 1. Meilenstein. Wir machten uns eine Einkaufsliste, was wir alles einkaufen müssen, um danach auch nicht zu viel Material übrig zu haben, und zu dritt haben wir ja auch nur ein Budget von 60 Fr. Danach überarbeiteten wir das Modell des Töggelikastens noch einmal, das es an der Präsentation einen guten Eindruck hinderliess. Zusammen gingen wir noch mal unsere Informationen durch und überlegten uns, was wir an der Präsentation/Meilenstein 1 sagen werden, und was für unvorbereitete Fragen kommen können, um nicht gleich ohne Worte dastehen zu müssen.

Woche 2 - 18. März 2014

An diesem PU Nachmittag blieben wir nicht lange in der Schule. Wir holten unsere Unterschriften von Herrn Suarez und machten uns auf den Weg zu mir nach Hause. Dort schauten wir einige Trick und Tipps an, um einen Töggelikasten zu bauen. Mit unserem neuen Wissen machten wir uns an eine genauere Planung ran, so das wir am Nächsten Dienstag einkaufen gehen können. Wir haben vor, dem Tisch eine Mannschaftsfarbe zu geben, doch da wir nicht alle derselben Meinung waren, entschieden wir uns es in einem Spiel zu entscheiden. Nach einigen Runden Schere-Stein-Papier war schnell klar welche Farben unser Tisch haben wird. Nämlich die Farben des Fussballvereins ......! Es war sehr toll bei diesem schönen Wetter draussen zu arbeiten, hoffentlich ist das Wetter am nächsten Dienstag wieder so schön!

Freitag, 28. März 2014

Woche 1 - 11. März 2014

An diesem Dienstag Morgen hiess es für und die Ballone steigen zu lassen. Um 7 Uhr versammelten wir und auf dem Fussbalplatz neben dem neuen Primarschulhaus. Einige Ballone sahen ein bisschen stabiler und leichter als unsere aus, was und nicht gerade Mut machte. Und wie wir befürchtet haben hat unser Ballon schon am Boden Feuer gefangen. Das heisst wir müssen noch einen weitern Ballon basteln bevor wir mit dem Projekt starten können. Am Nachmittag in den eigentlichen PU Stunden machten wir und auf die Suche nach neuen Materialien für einen Ballon. Unsere Gruppe (Marvin, Mattia und Ich) arbeiteten mit Dario zusammen, weil sein Gruppenmitglied krank war. Die ersten zwei Stunden verbrachten wir damit, Materialien für den Ballon zu sammeln, welche wir von verschiedenen Klassen zusammensammeln konnten. In der letzten Stunde vermassen wir einen Töggelikasten im Schulhaus Gersag, um ungefähr zu wissen, wie gross er den sein sollte. Dies haben wir alles auf einer Skizze festgehalten.

Donnerstag, 30. Januar 2014

Woche 20 - Schlüssel für das Abschlussprojekt

An diesem Dienstag Nachmittag gab es zuerst eine Einführung, in der es darum ging, wie der Nachmittag ablaufen wird. Endlich steht das Abschlussprojekt vor der Tür, für welches wir uns mit vielen kleinen und einem grossen Projekt darauf vorbereitet haben. Schon vor langem hatte ich mit Mattia abgemacht, das wir das Projekt zusammen machen werden. Doch so einfach starten durften wir nicht! Da die Ballone letzten Dienstag alle nicht geflogen, sind, musste nun jede Gruppe einen neuen Ballon basteln, der dann auch fliegt, sonst dürfen wir mit dem Projekt anfangen. Bei diesem Ballon geht es nur darum das er fliegt, Aussehen spielt diesmal keine Rolle. Ich habe die Noten vom 1. Semester im PU bereits erhalten, doch Mattia musste sein Notengespräch noch abhalten. So arbeitete ich am Anfang der Lektion ein bisschen alleine. Diesmal dürfen wir für den Ballon auch noch andere Materialien benützen und das Internet zur Hilfe nehmen. Schnell sind wir fündig geworden. Aber ob unsere Idee auch fliegt sehen wir nächstes mal...

Mittwoch, 22. Januar 2014

Woche 19 - 3teiliger Nachmittag

Dieser Nachmittag wurde in 3 verschiedene Teile eingeteilt. Die erste Stunde bestand darin, die Spiele der Gruppe Mattia, Marco und Nemanja zu testen, welche sie als Projekt gemacht haben. Da Nemanja krank war übernahm ich die Leitung eines der drei Spiele. Ich leitete das Spiel POGO, welches daraus bestand, denn Ball bei einem Gegener unter den Beinen durchzuschiesen. Leider machte ein grosser Teil nicht mit und sass einfach nur herum. Aus irgendeinem Grund gab Herrn Donzé mit die Schuld daran und verdarb mir ein bisschen den Nachmittag. Dir zweite Teil bestand darin ein Frageblatt in einer Gruppe zu besprechen. Es ging vorallem um das Projekt, die Vorbereitung und Presentation. Und im dritten Teil des Nachmittags waren die Ballone vom letzten mal dran. Auf dem Sportplatz neben der Turnhalle versuchten wir die Ballone nacheinander hochzulassen, daszu wurde Waate angezündet und ins Körbchen unter dem Balon gelegt. Doch kein einziger Ballon wollte fliegen. Lustig war es aber trotzdem, da viele Ballone einfach verbrannte. Da unser Ballon so wie alle anderen auch nicht brannte wollten wir ihn verbrennen lassen, doch brennen wollte er auch nicht. Dann wurde er eben im Abfall entsorgt.

Woche 18 - Der Heissluftballon






An diesem Nachmittag hab es ein kleines Projekt zu machen. Die Aufgabe bestand darin, einen Heissluftballon zu basteln. Die verfügbaren Materialien waren Zeitung, Draht, einige Heftklammern, Klebeband und farbiges Papier. Der Ballon wird später in verschiedenen Kriterien benotet, wie zum Beispiel wie hoch er fliegt, wie er aussieht (Kreativität) und wie die Gruppenarbeit funktioniert hat. Die Gruppen wurden zufällig eingeteilt. Ich kam in eine Gruppe mit Natalija und Linda. Unser Ballon war nicht sehr gross, aber auch nicht sehr klein. Wir schmückten ihn mit einer farbigen Kuppel und vielen bunten Klebebändern. Zum Schluss der drei Lektionen konnten wir mit unserem Ballon sehr zufrieden sein. Leider musste der ganze Produzierte Abfall wider aufgeräumt werden, was einige Zeit kostete. Da an diesem Nachmittag regnete werden wir die Ballone am nächsten Dienstag in die Luft lassen. Nun können wir nur hoffen, dass er hoch fliegt und nicht in Asche zerfällt.


Montag, 13. Januar 2014

Zusammenfassung Projektarbeit

Eigentlich wollte ich nur mit Dario ein Projekt machen, doch dann kam Aida zu unserer Gruppe hinzu die gut in unser Team passt. Zusammen hatten wir viele kreative Ideen die wir Umsetzten wollten. Doch waren nicht alle umsetzbar oder gehörten nicht zum Thema "Erholung". Doch dann kamen wir auf einen Idee die uns allen gut gefiel und auch realistisch zu sein schien. Wir wollten einen Jugendraum eröffnen, in dem sich Jugendliche treffen und sich vom anstrengenden Alltag erholen können. Dabei ein bisschen Musik hören und ein Glas kühlen IceTea trinken. Doch schnell stellte sich heraus, dass es nicht so einfach ist, einen Raum zu finden wie wir dachten. Doch wir gaben nicht auf und suchten uns Unterstützung von Jugendbüro. Welche von dieser Idee begeistert zu sein schienen. Doch bei der Gemeinde scheiterte unser Plan. Denn ihnen gefiel die Idee wohl nicht so gut wie uns. Aber auch davon liessen wir uns nicht Unterkriegen. Am Schluss des Projektes hatten wir zwar kein richtiges Endprodukt, doch viele neue Erfahrungen für die Zukunft gelernt, die wir in den normalen Unterrichtfächern wie Mathematik usw. nicht erleben hätten können. Mit diesen vielen neuen positiven Erfahrungen können wir uns an ein neues und noch grösseres Projekt wagen.

Unserem fertigen Projekt würde ich die Note 4.8 geben.

Woche 17 - Präsentation

Leider war ich seit Montag krank und konnte auch am Dienstag nicht in die Schule gehen. Doch wie ich gehört habe hat meine Gruppe es auch ganz gut ohne mich gemeistert.

Woche 16 - Improvisation

An diesem Dienstag besprachen wir als erstes was wir alles gemacht haben und was wir noch machen wollen. Den für die Präsentation braucht es noch ein Endprodukt. So verbrachten wir etwa eine halbe Stunde im Gruppenraum von Herrn Donzé und diskutierten über vieles. Dabei waren wir uns nicht immer ganz einig. Danach wollten wir eigentlich noch die Schriftliche Arbeit im Computerraum bearbeiten. Doch das diese Zuhause vergessen wurde, hatten wir nur noch eine veraltete Version da. Diese wurde dann noch Zuhause fertig gemacht. Aber trotzdem hatten wir einen lustigen Nachmittag zusammen. Und zum Schluss gab es noch einen leckeren, selbstgemachten Grittibänz von Herrn Donzé der uns den Nachmittag ein bisschen versüsste.