Donnerstag, 30. Januar 2014

Woche 20 - Schlüssel für das Abschlussprojekt

An diesem Dienstag Nachmittag gab es zuerst eine Einführung, in der es darum ging, wie der Nachmittag ablaufen wird. Endlich steht das Abschlussprojekt vor der Tür, für welches wir uns mit vielen kleinen und einem grossen Projekt darauf vorbereitet haben. Schon vor langem hatte ich mit Mattia abgemacht, das wir das Projekt zusammen machen werden. Doch so einfach starten durften wir nicht! Da die Ballone letzten Dienstag alle nicht geflogen, sind, musste nun jede Gruppe einen neuen Ballon basteln, der dann auch fliegt, sonst dürfen wir mit dem Projekt anfangen. Bei diesem Ballon geht es nur darum das er fliegt, Aussehen spielt diesmal keine Rolle. Ich habe die Noten vom 1. Semester im PU bereits erhalten, doch Mattia musste sein Notengespräch noch abhalten. So arbeitete ich am Anfang der Lektion ein bisschen alleine. Diesmal dürfen wir für den Ballon auch noch andere Materialien benützen und das Internet zur Hilfe nehmen. Schnell sind wir fündig geworden. Aber ob unsere Idee auch fliegt sehen wir nächstes mal...

Mittwoch, 22. Januar 2014

Woche 19 - 3teiliger Nachmittag

Dieser Nachmittag wurde in 3 verschiedene Teile eingeteilt. Die erste Stunde bestand darin, die Spiele der Gruppe Mattia, Marco und Nemanja zu testen, welche sie als Projekt gemacht haben. Da Nemanja krank war übernahm ich die Leitung eines der drei Spiele. Ich leitete das Spiel POGO, welches daraus bestand, denn Ball bei einem Gegener unter den Beinen durchzuschiesen. Leider machte ein grosser Teil nicht mit und sass einfach nur herum. Aus irgendeinem Grund gab Herrn Donzé mit die Schuld daran und verdarb mir ein bisschen den Nachmittag. Dir zweite Teil bestand darin ein Frageblatt in einer Gruppe zu besprechen. Es ging vorallem um das Projekt, die Vorbereitung und Presentation. Und im dritten Teil des Nachmittags waren die Ballone vom letzten mal dran. Auf dem Sportplatz neben der Turnhalle versuchten wir die Ballone nacheinander hochzulassen, daszu wurde Waate angezündet und ins Körbchen unter dem Balon gelegt. Doch kein einziger Ballon wollte fliegen. Lustig war es aber trotzdem, da viele Ballone einfach verbrannte. Da unser Ballon so wie alle anderen auch nicht brannte wollten wir ihn verbrennen lassen, doch brennen wollte er auch nicht. Dann wurde er eben im Abfall entsorgt.

Woche 18 - Der Heissluftballon






An diesem Nachmittag hab es ein kleines Projekt zu machen. Die Aufgabe bestand darin, einen Heissluftballon zu basteln. Die verfügbaren Materialien waren Zeitung, Draht, einige Heftklammern, Klebeband und farbiges Papier. Der Ballon wird später in verschiedenen Kriterien benotet, wie zum Beispiel wie hoch er fliegt, wie er aussieht (Kreativität) und wie die Gruppenarbeit funktioniert hat. Die Gruppen wurden zufällig eingeteilt. Ich kam in eine Gruppe mit Natalija und Linda. Unser Ballon war nicht sehr gross, aber auch nicht sehr klein. Wir schmückten ihn mit einer farbigen Kuppel und vielen bunten Klebebändern. Zum Schluss der drei Lektionen konnten wir mit unserem Ballon sehr zufrieden sein. Leider musste der ganze Produzierte Abfall wider aufgeräumt werden, was einige Zeit kostete. Da an diesem Nachmittag regnete werden wir die Ballone am nächsten Dienstag in die Luft lassen. Nun können wir nur hoffen, dass er hoch fliegt und nicht in Asche zerfällt.


Montag, 13. Januar 2014

Zusammenfassung Projektarbeit

Eigentlich wollte ich nur mit Dario ein Projekt machen, doch dann kam Aida zu unserer Gruppe hinzu die gut in unser Team passt. Zusammen hatten wir viele kreative Ideen die wir Umsetzten wollten. Doch waren nicht alle umsetzbar oder gehörten nicht zum Thema "Erholung". Doch dann kamen wir auf einen Idee die uns allen gut gefiel und auch realistisch zu sein schien. Wir wollten einen Jugendraum eröffnen, in dem sich Jugendliche treffen und sich vom anstrengenden Alltag erholen können. Dabei ein bisschen Musik hören und ein Glas kühlen IceTea trinken. Doch schnell stellte sich heraus, dass es nicht so einfach ist, einen Raum zu finden wie wir dachten. Doch wir gaben nicht auf und suchten uns Unterstützung von Jugendbüro. Welche von dieser Idee begeistert zu sein schienen. Doch bei der Gemeinde scheiterte unser Plan. Denn ihnen gefiel die Idee wohl nicht so gut wie uns. Aber auch davon liessen wir uns nicht Unterkriegen. Am Schluss des Projektes hatten wir zwar kein richtiges Endprodukt, doch viele neue Erfahrungen für die Zukunft gelernt, die wir in den normalen Unterrichtfächern wie Mathematik usw. nicht erleben hätten können. Mit diesen vielen neuen positiven Erfahrungen können wir uns an ein neues und noch grösseres Projekt wagen.

Unserem fertigen Projekt würde ich die Note 4.8 geben.

Woche 17 - Präsentation

Leider war ich seit Montag krank und konnte auch am Dienstag nicht in die Schule gehen. Doch wie ich gehört habe hat meine Gruppe es auch ganz gut ohne mich gemeistert.

Woche 16 - Improvisation

An diesem Dienstag besprachen wir als erstes was wir alles gemacht haben und was wir noch machen wollen. Den für die Präsentation braucht es noch ein Endprodukt. So verbrachten wir etwa eine halbe Stunde im Gruppenraum von Herrn Donzé und diskutierten über vieles. Dabei waren wir uns nicht immer ganz einig. Danach wollten wir eigentlich noch die Schriftliche Arbeit im Computerraum bearbeiten. Doch das diese Zuhause vergessen wurde, hatten wir nur noch eine veraltete Version da. Diese wurde dann noch Zuhause fertig gemacht. Aber trotzdem hatten wir einen lustigen Nachmittag zusammen. Und zum Schluss gab es noch einen leckeren, selbstgemachten Grittibänz von Herrn Donzé der uns den Nachmittag ein bisschen versüsste.