AUCH DARIO UND MANUEL KÖNNEN ARBEITEN! |
Freitag, 15. November 2013
Woche 11 - warten auf die Antwort
Woche 10 - Das Projekt kommt ins Rollen
Am Dienstag, 5.November 2013 bearbeitete Aida den Brief während Dario und Ich eine Umfrage für die Jugendlichen der Gemeinde Emmen zusammenstellten. Während dieser Zeit wurden immer wieder kleine Interviews mit Jugendlichen des Schulhauses Gersag gedreht . Dabei kamen viele lustige Szenen heraus. Nach Schulschluss wurden die Umfragen an die Lehrer ausgeteilt. Am darauffolgenden Donnerstag wurden die Umfragen wieder eingesammelt. Mit den Ergebnissen trafen wir uns wieder um 18.oo Uhr im Jugendbüro. Da unsere Betreuerin gerade Urlaub machte, wurden wir von einer anderen Unterstützt. Doch auch Sie machte Ihre Arbeit gut. Wir werteten die Umfragen aus und sortierten sie nach Antworten. Mit diesen Angaben erstellten wir einige Balkendiagramme, die wir zum Brief für die Gemeinde Emmen dazulegen werden, um ihr Interesse für unser Projekt zu wecken. Da wir uns aber alle an das Windows gewöhnt sind, gab es mit dem IMac einige startschwierigkeiten. Am Schluss verbesserten wir noch einmal den Brief mit Hilfe der Jugendbüromitarbeiterin. Dieser war dann auch endlich fertig und vollständig abgeschlossen.
Am nächsten Montag machten wir nach dem Sportunterricht einen kleinen Besuch bei der Gemeinde Emmen und lieferten ihnen den Brief persönlich ab. Sie werden sich nun um unseren Antrag kümmern und sich schnellstmöglich bei uns melden.
Am nächsten Montag machten wir nach dem Sportunterricht einen kleinen Besuch bei der Gemeinde Emmen und lieferten ihnen den Brief persönlich ab. Sie werden sich nun um unseren Antrag kümmern und sich schnellstmöglich bei uns melden.
Woche 9 - Der Brief
An Dienstag, 29.Oktober 2013 ging es um unsere Schreibkünste! Gemeinsam sassen wir den ganzen Nachmittag zusamen und schrieben einen Brief für die Gemeinde Emmen. Darin stand unser vorhaben und was wir von ihnen brauchten. Das wichtigste war erstmals eine Erlaubnis der Gemeinde Emmen zu bekommen, natürlich würden wir auf eine finanzielle Unterstützung der Gemeinde Emmen nur ungern verzichten. Erstmals wurde alles von Hand geschrieben und die entschiedenen Ideen zusammengestellt. Im späteren Verlauf des Nachmittags begannen wir den Brief ins Word zu übertragen. Doch es blieb nicht bei diesem Nachmittag... Am Donnerstag Abend um 18.oo Uhr trafen wir uns im Jugendbüro wieder. Dort druckten wir den vorgefertigten Brief aus und zeigten ihn einer Betreuerin des Jugendbüros. Welche sehr begeistert von unserem Brief war. Danach besprachen wir noch einige Dinge mit ihr welche es abzuklären gab. Auf einem des IMac's im Jugendbüro Emmen verbesserten wir den Brief mit Hilfe der Jugendbüromitarbeiterin. Am ende des Abends sah der Brief schon recht anschaulich aus!
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